In einem Indianer-Reservat wollen Weiße unrechtmäßig einen Berg bebauen auf dem die Indianer Ihre Verstorbenen beerdigt haben. Auf geduldigen und friedlichen Protest des Häuptlings Thunder reagiert die Stadt nur mit Hohn und Gewalt. Der Sheriff und seine Gehilfen erteilen dem jungen Thunder eine Lektion und schlagen ihn halbtot. Damit ist der Bogen überspannt und der duldsame Thunder verwandelt sich in eine nach Rache lüsternde Kampfmaschine und läuft Amok. Thunders Rachefeldzug ist nicht mehr aufzuhalten. Explodierende Bagger, einstürzende Baubuden, aus dem Nichts schwirren tödliche Pfeile heran, hier ist Niemand mehr sicher. Doch dann rückt die Polizeiarmee an und es kommt zu einer alles entscheidenden Schlacht.