Kurz bevor er den neuen Vorsitzenden des Fachbereichs Amerikanistik ernennen kann, wird Professor Terry Winthrop, Rektor der renommierten New Yorker Hudson-Universität, ermordet. Der Verdacht fällt zuerst auf Professor Sanders, der wegen seiner unkonventionellen Lehrmethoden oft in Streit mit Winthrop geraten war, jedoch ein Alibi hat. Als nächstes verdächtigen die Ermittler den wissenschaftlichen Mitarbeiter Mark Bayley. Er schreibt seit über zehn Jahren erfolglos an seiner Doktorarbeit und hatte in der Nacht des Mordes an der Uni Sanders Unterlagen geordnet. In seinem Büro entdecken Goren und Eames ein Paar 2.000-Dollar-Schuhe, die sich Bayley eigentlich gar nicht leisten kann. Deshalb gehen die Ermittler dieser Spur nach und finden schließlich heraus, dass die attraktive australische Gastdozentin Elizabeth Hitchens ihm die Schuhe gekauft hatte. Weitere Recherchen ergeben, dass Hitchens nicht nur eine Affäre mit Bayley hat, sondern auch mit ihrer Kollegin Christine Fellowes. Als die Ermittler Bayley davon in Kenntnis setzen, ist er bereit, ein Geständnis abzulegen. Doch dann bekommt er plötzlich keine Luft mehr und bricht aufgrund eines allergischen Schocks tot zusammen. Wie sich herausstellt, hat jemand Erdnussöl in seinen Nikotinkaugummi gemischt, und eine der Wenigen, die von der Allergie wussten, ist Elizabeth Hitchens. Als die Ermittler die Professorin genauer unter die Lupe nehmen, decken sie ihre wahre Identität auf: Sie heißt eigentlich Nicole Wallace und hat, nachdem ihr Freund acht Menschen getötet hatte, Jahre in einem thailändischen Gefängnis verbracht. Nach ihrer Freilassung hat sie offenbar die wahre Elizabeth Hitchens umgebracht und deren Identität angenommen. Musste Winthrop sterben, weil er ihr auf die Schliche gekommen war?